Ein super einfaches und extrem schnell zubereitetes Gericht. Die Wildkräuter werden als Salat verwendet sind aber kein Beiwerk sondern Hauptbestandteil des Gerichtes. Das macht es gleichzeitig leicht und sehr wertvoll – die geballte Kraft der Wildkräuter mit ihren tollen Inhalts- und Geschmacksstoffen.
Ergänzt werden die Wildkräuter mit einem fermentiertem Gemüse – sei es unser Spitzkohl-Kimchi, das goldene Sauerkraut oder unser Curtido. So bekommt man noch eine gehörige Portion Probiotika mit.
Oben drauf dann die Pasta. Am besten in Form von Olivenöl angebratenen Tortellini, Ravioli etc.
Die Süße der Pasta, die Säure des fermentierten und das Öl machen jedes Dressing für den Wildkräuter Salat überflüssig.
Hallo Herr Schnelle, wo finde ich das Rezept für den fermentierten Quitten Sellerie. Ich freu mich auf Ihre Rückmeldung – beste Grüße – Andrea Davaroukas
…das Rezept habe ich bisher nicht veröffentlicht. Es ist aber gar nicht schwer. Der Charme besteht darin, dass Quitten und Sellerie zur selben Zeit reif sind. Dann werden sie gut gesäubert (nicht geschält). Die Quitten befreien wir vom Kerngehäuse und dann wird alles geraspelt.
Das vermengen wir mit 2% Salz, quetschen es in die Gärbehälter bis Saft entsteht. Das Gefäß wird verschlossen und normal durchfermentiert.
Das Mengenverhältnis zwischen Quitte uns Sellerie ist ungefähr so: eine Quitte je Kilo Sellerie.
Mich interessiert Spitzkohl mit TannenNadeln. In welchem Verhältnis Kohl zu Nadeln?
Herzlich Monika Schönburg
…aber das wäre ja, als wenn Coca Cola seine Formel verrät…