Nachdem Ottolenghi erst das Hummus und dann die rote Bete populär gemacht hat, liegt es nahe, seine Idee fortzuführen. Für das Rote Bete Hummus wird hier auch fermentierter Bete verwendet, was es ebenso lecker wir gesund macht. Es wird zum probiotischen Hummus.
Menge: 2 Portionen
2 Zehen Knoblauch
2 EL natives Olivenöl
75 g fermentierte Rote Bete mit günem Fenchel
75 g frische Rote Bete
1 TL Kreuzkümmelsamen
250 g gekochte Kichererbsen
2 EL Sesampaste (Tahin)
Salz
Zitronensaft ist ein wichtiger Bestandteil im Hummus. Er gibt die nötige Säure und damit eine tolle Frische. Durch die Verwendung von Fermenten kann man auf die Südfrucht getrost verzichten und verleiht dem Gericht damit nicht nur einen besonderen Geschmack, sondern bereichert es um wertvolle Milchsäurebakterien.
Den Knoblauch hacken und in dem Olivenöl glasig anschwitzen. Die frische Rote Bete schälen und zusammen mit der fermentierten Bete in Stücke schneiden.
Die Kreuzkümmelsamen im Mörser zerstoßen. Die Kichererbsen, Rote Bete, Knoblauch, Olivenöl und Kreuzkümmel mit dem Pürierstab oder Mixer zu einer feinen Creme verarbeiten. Die Sesampaste hinzugeben und gut verrühren. Mit Salz abschmecken.
Je nach Geschmack mit etwas Sud der fermentierten Roten Bete verfeinern.
Tipp: Den Hummus mit gebratenen Kichererbsen, fermentierter Rote Bete, Olivenöl und Zatar oder Dukkah anrichten.
Ein Rezept von KRAUT-KOPF – vielen Dank dafür