
Das ist doch Matsch mit Soße!
Und was für eine Matschepampe! Wir haben diesem südindischem Gericht von Meera Sodha einen fermentierten Twist gegeben. Was dem Auge fehlt, wird von unseren Zunge kompensiert. Es ist wahrlich selten guter Geschmack, den man nicht so häufig schmecken darf. Probiert’s aus!
Zutaten für 4 Personen
- 300 g Basmatireis
- 3 EL Kokosöl
- 8 frische Curryblätter
- 0,5 TL Kreuzkümmelsamen
- 1 TL schwarze Senfsamen
- 3 Schalotten
- 3 Knoblauchzehen
- 1–2 grüne Chilischoten
- 30 g Kokosraspel
- 500 g fermentierte Rote Bete + Lake
- 1,5 TL Salz
- 250 g veganer Skyr
- 1 Handvoll geröstete Cashewkerne
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Zubereitung
- Zunächst wird der Reis gewaschen – mehrfach, bis das Wasser klar ist. Danach abgießen, für 20 Minuten in kaltem Wasser einweichen und danach abtropfen lassen. In einem kleinen Topf den Reis mit 500 ml kochendem Wasser übergießen, aufkochen, Deckel drauf und bei niedriger Temperatur für 10 Minuten garen. Beiseite stellen.
- Die Schalotten halbieren und in dünne Streifen schneiden, Knoblauch in kleine Würfel schneiden und zerdrücken. Die Chilis klein hacken und bei Bedarf die Samen entfernen, wenn man’s nicht so scharf möchte.
- In einer großen Pfanne das Kokosöl erhitzen bis es schön heiß ist, dann die Curryblätter, Kreuzkümmel- und Senfsaat zugeben. Solange bei mittlerer Hitze rösten, bis es knistert und kackt.
- Dann die Schalotten dazu geben und für 6 Minuten goldbraun braten. Knoblauch, Chilis und Kokosraspeln jetzt untermischen und weiterbraten bis die Raspeln geröstet sind. Die Pfanne von der Hitze nehmen.
- 2–3 EL der Mischung aus der Pfanne nehmen und für die Garnierung beiseitestellen.
- Während alles etwas abkühlen darf, wird die Bete in mittelgrobe Stücke geschnitten.
- Nun kommt alles in die Pfanne: Reis, veganer Skyr und Rote Bete. Verührt alles vorsichtig mit der Pfannen-Kokos-Knoblauch-Schalotten-Mischung. Achtet darauf, dass es nicht mehr zu heiß ist – sonst geht uns der probiotische Effekt flöten.
- Deckel drauf und alles nochmal für 5 Minuten ziehen lassen.
- Währendessen röstet ihr die Cashewnüsse bei mittlerer Hitze und achtet darauf, dass sie nicht verbrennen!
- Danach kommt alles zusammen. Reis, Garnierung und Cashew-Nüsse. Lasst es euch schmecken!




