Beschreibung
Unsere teils uralten Obstbäume tragen immer noch reichlich. Und es entsteht bei uns am Dorfrand eine 29 Hektar große Streuobstwiese. Grund genug sich mit dem Prozess der Essig-Fermentation zu befassen!
Denn Apfelessig kann sehr lecker sein. Wenn er naturbelassen ist, gilt er spätestens seit Hildegard von Bingen auch als Heilmittel.
Wir stellen also aus unseren Äpfeln eine Art Cuvée her. Denn Mischsäfte schmecken eigentlich immer sehr ausgewogen, was man von sortenreinen Apfelsäften nicht immer behaupten kann. Daraus bereiten wir einen Apfelwein. Und der wird mit unseren Essigmüttern zu Essig vergoren. Eine doppelte Fermentation also.
Diesen Essig lassen wir so, wie er aus dem Gärbehälter kommt. Er wird also nicht erhitzt. Die Mikroorgansimen bleiben lebendig. Das macht diesen Apfelessig um so wertvoller. Und manchmal bildet sich in der Essigflasche ein schleimiges Etwas. Das ist dann Ihre neue Essigmutter!





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