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Der fermentierte Hokkaido-Kürbis mit Rosmarin bringt die nötige Säure an die Linsen. Dazu passt gebratener Kürbis, am besten süßlich, wie Kabocha oder Butternut. Speck und geriebenes, gereiftes Eigelb geben Umami und runden das Geschmacksbild ab.
Linsen, Kürbis, Speck, Eigelb
Zutaten
- 250 g Linsen am besten Le-Puy oder Beluga
- 400 g Kürbis am besten Kabocha oder Butternut
- 8-10 Stücke fermentierter Kürbis am besten mit Rosmarin
- 100 g Räucherspeck gewürfelt
- 20 g Butter
- 2 Stück gereifte Eigelb Rezepte online zu finden
- 25 ml Olivenöl
- 30 ml Fermentationssaft vom Kürbis
Anleitungen
- Den fermentierten Kürbis in dünne Streifen schneiden. Den Kürbis von Innenleben und Schale befreien und in mundgerechte Würfel schneiden.
- Die Linsen mit etwa 600 ml Wasser und etwas Salz etwa 15-20 min kochen bis das Wasser aufgenommen und die Linsen gar sind, aber noch Biss haben.
- Nebenbei den Speck knusprig braten und den Kürbis in einer Pfanne mit Olivenöl bei mittlere Hitze garen und karamellisieren lassen.
- Wenn die Linsen fertig sind, die Butter unterrühren und mit Salz, Pfeffer und Fermentationssaft abschmecken.
- Mit fermentiertem und gebratenem Kürbis vermengen und auf Teller verteilen. Dann den knusprigen Speck drüberstreuen. Zuletzt je Teller ein Eigelb drüberreiben.